Ahrweiler 2021

Der 13. Katastrophenschutz-Kongress vom 4. bis 6. April 2025

Die Vorbereitungen bei BRK-Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein und seinem Team laufen auf vollen Touren: Vom 4. bis 6. April 2025 findet der 13. Bayerische Katastrophenschutz-Kongress statt.

Das Motto der Traditionsveranstaltung, bei der wieder hunderte Aktive und Experten aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland zum fachlichen Austausch zusammenkommen, lautet diesmal „Wissen teilen – Sicherheit stärken". Der Vorverkauf startet nach aktuellem Stand der Dinge im Dezember.

Mit dem Termin im kommenden Jahr – für viele Praktiker aus den Reihen des Bayerischen Roten Kreuzes und anderer Blaulichtorganisationen ist ein Besuch seit jeher Pflicht – kommt es zu einer großen Neuerung. Der Kongress geht erstmals nicht in Weiden, sondern in Deggendorf über die Bühne.

Er steht unter der Schirmherrschaft der CSU-Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz – sie vertritt die Region Aschaffenburg und ist Mitglied im Innenausschuss – und wird abermals in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz und dem Forschungsinstitut Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) organisiert.

Neben einer Vielzahl an Fachvorträgen, Reden und Workshops ist 2025 wieder eine interessante Fahrzeug- und Produktschau vorgesehen. „Wir feilen fleißig an den Details. Mitte Dezember wollen wir das Programm in seiner ganzen Breite vorstellen", kündigt Dieter Hauenstein an.

Der Kongress 2023: Alle Berichte im Überblick

Bei einer Podiumsdiskussion zum Auftakt des 12. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongresses ging es ganz entscheidend um die Frage, wie das Miteinander der Hilfs- und Rettungsorganisationen verbessert werden könnte.

Der 12. Bayerische Katastrophenschutz-Kongress ist Geschichte. „Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass wir gut sind. Aber wir könnten noch besser sein! Es gibt noch ein paar Lücken, die geschlossen werden müssen“, sagte Landes- und Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein in seinem Fazit.

DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt plädierte beim 12. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongress leidenschaftlich dafür, die Freiwilligendienste aufzuwerten. Und auch beim Bevölkerungsschutz sandte sie klare Botschaften an die Bundespolitik aus.

DRK-Generalsekretär Christian Reuter und Professor Dr. Peter Bradl von der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt legten in ihren Begrüßungsreden beim 12. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongress in Weiden mehrfach den Finger in die Wunde.

Für den Katastrophenschutz-Kongress in Weiden haben Dieter Hauenstein, Volker Andorfer und Petra Luber zusammen mit ihrem Orga-Team erneut riesigen Arbeitsaufwand auf sich genommen.

Der 8. Fachkongress Rettungsdienst bietet auch in diesem Jahr eine breite Mischung an Themen. Die Palette reicht von Drohnen „als neuem Glied in der Rettungskette“ über den Bereich E-Mobilität bis hin zur viel zitierten „Work-Life-Balance“.

Herbert Putzer, Peter Hausl und Brigitta Hausl-Wieschalka sind die Gründer des Katastrophenschutz-Kongresses. Als sie 1999 mit der Planung begannen, hatten viele nur ein müdes Lächeln für sie übrig.

Der Ansturm auf die Karten hat begonnen: Der 12. Katastrophenschutz-Kongress in Weiden zieht nach der langen Corona-Pause die Besucher in Scharen an.

Auf neue Ausgangslagen einstellen und auch in schwierigen Phasen genug Einsatzkräfte mobilisieren

Bei einer Podiumsdiskussion zum Auftakt des 12. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongresses ging es ganz entscheidend um die Frage, wie das Miteinander der Hilfs- und Rettungsorganisationen verbessert werden könnte.

Der 12. Bayerische Katastrophenschutz-Kongress ist Geschichte. „Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass wir gut sind. Aber wir könnten noch besser sein! Es gibt noch ein paar Lücken, die geschlossen werden müssen“, sagte Landes- und Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein in seinem Fazit.

DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt plädierte beim 12. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongress leidenschaftlich dafür, die Freiwilligendienste aufzuwerten. Und auch beim Bevölkerungsschutz sandte sie klare Botschaften an die Bundespolitik aus.

DRK-Generalsekretär Christian Reuter und Professor Dr. Peter Bradl von der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt legten in ihren Begrüßungsreden beim 12. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongress in Weiden mehrfach den Finger in die Wunde.

Für den Katastrophenschutz-Kongress in Weiden haben Dieter Hauenstein, Volker Andorfer und Petra Luber zusammen mit ihrem Orga-Team erneut riesigen Arbeitsaufwand auf sich genommen.

Der 8. Fachkongress Rettungsdienst bietet auch in diesem Jahr eine breite Mischung an Themen. Die Palette reicht von Drohnen „als neuem Glied in der Rettungskette“ über den Bereich E-Mobilität bis hin zur viel zitierten „Work-Life-Balance“.

Herbert Putzer, Peter Hausl und Brigitta Hausl-Wieschalka sind die Gründer des Katastrophenschutz-Kongresses. Als sie 1999 mit der Planung begannen, hatten viele nur ein müdes Lächeln für sie übrig.

Der Ansturm auf die Karten hat begonnen: Der 12. Katastrophenschutz-Kongress in Weiden zieht nach der langen Corona-Pause die Besucher in Scharen an.

Auf neue Ausgangslagen einstellen und auch in schwierigen Phasen genug Einsatzkräfte mobilisieren